Wo die Kirche mitredet

Die Konkordatslehrstühle der Freiburger Universität – Folge des früheren Konfessionsstreits  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Freiburger Professoren bei einem Umzug 1925  | Foto: Universitätsarchiv
Freiburger Professoren bei einem Umzug 1925 Foto: Universitätsarchiv

FREIBURG. Dass die Kirche bestimmt, was an der Universität gelehrt wird – diese Zeiten sind vorbei. Dennoch hat die katholische Kirche an der Universität Freiburg gleichsam den Fuß noch in der Tür: Bei der Besetzung der Lehrstühle an der Theologischen Fakultät kann sie ihr Veto einlegen. Aber auch bei drei Professuren der Philosophischen Fakultät muss sie gehört werden.

1932 schlossen der damalige Freistaat Baden und der Vatikan ein Konkordat, also einen Vertrag. In ihm wurde geregelt, wie Staat und Kirche miteinander umgehen wollen – rechtlich, finanziell oder in der Priesterausbildung. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel