Wohin soll die Reise führen für Titisee?

Ein Rahmenplan als Orientierung dafür, was künftig "geht" und was nicht / Ziel ist eine gedeihliche, verträgliche Entwicklung.  

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Der Blick geht ins Jahr 2020. Wie Titisee bis dahin aussehen könnte in den fünf Schwerpunkten Tourismus/Freizeit, Einzelhandel, Wohnen, Verkehr und Umwelt, bildet am 5. März den Inhalt einer Bürgerversammlung. Die Grundlage dafür bietet ein sogenannter Rahmenplan. Verwaltungsspitze, Gemeinderat und Architekt und Stadtplaner Bernd Fahle haben ihn in Abstimmung mit den Grundstückseigentümern entworfen. Auf gut Deutsch geht’s darum: Was wollen wir – und was nicht?

Als Thomas Edlefsen aus Titisee vor zwei Jahren seine Idee vom Kletterpark am Hirschbühl vorstellte, war das rasch als Attraktion erkannt, die sich leicht genehmigen ließ. Nachdem Michael Heizmann aus Schwärzenbach ein Jahr darauf die Pläne für eine Tubing-, Bockerl- und Rollerbahn vorgelegt hatte, wurde die vom Gemeinderat bereits erteilte Zustimmung vom Landratsamt kassiert. In Freiburg war man nicht rundweg gegen die Gaudi. Aber es sollte die Frage geklärt werden, die zuvor schon die BZ aufgeworfen hatte: Ob dem Hirschbühl eine Zukunft als Rummelbühl ...

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