Zeitung in der Schule

Wunderschöne Fasnachtsferien in Rom

Die Zisch-Reporterin Lale Gaiser konnte eine Woche in der Ewigen Stadt verbringen. Sie hat allerhand erlebt.  

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  | Foto: Benjamin Gaiser
Foto: Benjamin Gaiser
Ich bin in den Ferien mit meiner Familie und unseren Nachbarn nach Rom geflogen. Beim Hinflug saß meine Schwester am Fenster und ich saß am Gang. Wenn ich mal etwas sehen konnte, war der Blick richtig schön. Bei der Landung gab es einen heftigen Aufprall. Das war aber nichts Neues für mich. Im Flughafengebäude holten wir unsere Koffer und ein Taxifahrer brachte uns zu unserer Wohnung. Als wir ankamen, fuhren mein Papa, meine Schwester und ich mit dem Aufzug nach oben, während meine Mama die Treppen hochlief.

Unsere Wohnung war richtig klein und schön. Es gab eine Küche, zwei große Betten, ein Bad, eine Waschmaschine und einen Staubsauger. In Rom waren wir oft lecker essen. Wir sind fast jeden Tag durch die Stadt gelaufen und haben oft Eis bekommen.
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Wenn wir eine Kirche sahen, gingen wir immer rein.Wir besuchten auch viele Sehenswürdigkeiten. Wir waren zum Beispiel beim Trevi-Brunnen, vor dem Kolosseum, vor dem Pantheon, auf der Engelsburg, im Petersdom, im Vatikan und im Circus Maximus. Vor einem Torbogen neben dem Petersdom haben wir zwei Wächter der Schweizer Garde gesehen. Sie trugen gestreifte Hosen und Oberteile. Das sah lustig aus. Besonders gefallen hat mir der Trevi-Brunnen. Das Wasser strahlte türkisfarben. Die Woche in Rom war schön. Ein Taxi hat uns abgeholt und zum Flughafen gebracht. Dieses Mal saß ich im Flugzeug am Fenster. Der Ausblick war wieder richtig schön. Aber dann kamen dauernd Luftlöcher und mir wurde schlecht. Als wir landeten, war ich froh, festen Boden unter den Füßen zu haben. In Rom war es schön, aber ich war froh, wieder zu Hause sein.
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