Wundhöhlen und Schmauchspuren
Die Jahrestagung der deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin befasst sich mit kniffligen Kriminalfällen / Wenig Nachwuchssorgen dank TV-Prominenz.
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Der Fall gibt selbst altgedienten Rechtsmedizinern Rätsel auf: Unter der Überschrift "Zweifache suizidale Schusseinwirkung auf den Kopf mittels eines historischen Velo-Dog Taschenrevolvers" berichtet ein junger Mann eingezwängt im feinen Zwirn über dunkler Weste den Fall einer 64-jährigen Dame, die durch eine "suizidal motivierte zweifache Schusseinwirkung" zu Tode kam. Der junge Mann referiert den kniffligen Fall vor dem Plenum der 91. Jahrestagung der deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin in der Freiburger Uni.
Denn nach den zuständigen Rechtsmedizinern der Berliner Klinik Charité dürfen sich heute auch die versammelten rund 150 Kollegen darüber Gedanken machen, wie es einer alten Frau möglich war, nach dem tödlichen Schuss in den eigenen Kopf noch ein zweites ...