Zirkuskunst ohne große Namen
"Afrikas Big Circus" der Familie Weisheit auf dem Messegelände
Wolfgang Fiek
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Dass es keiner internationalen Startruppe bedarf, um ein durchaus sehenswertes Zirkusprogramm auf die Beine zu stellen, beweist der "Afrikas Big Circus", der am Wochenende auf dem Messegelände sein Freiburger Gastspiel eröffnete und von einem Zweig der weit verbreiteten Zirkusdynastie Weisheit betrieben wird. Eine besondere Note erhält die Vorstellung durch die Mitwirkung der Familie Johann Traber, die in der Pause auf dem Außengelände Proben ihrer atemberaubenden Hochseilartistik und der Arbeit am 42 Meter hohen Peitschenmast zeigt.
Glanzpunkte des Programms im Zirkuszelt sind einige bemerkenswerte Tierdressuren, die von den Brüdern Hardy und Renaldo vorgeführt werden. Besonders reizvoll ist der Auftakt, bei dem die Familiensprösslinge Angelo ...