"Zum Klotzen fehlt das Geld"
Carsten Gabbert hält nichts von einer "Politik, die im Rathaus gemacht wird", und will Strategien mit den Menschen entwickeln.
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SCHUTTERTAL. Die politische Heimat eines Kandidaten spielt seiner Auffassung nach keine Rolle. "Das ist eine Persönlichkeitswahl. Die Leute beschäftigen sich mit der Frage, wer der beste Bürgermeister sein wird, und ich versuche sie zu überzeugen, dass ich es bin." Und unter diesem Blickwinkel sieht es Carsten Gabbert als Vorteil an, dass er nicht die klassische Verwaltungslaufbahn hinter sich hat.
Die Kommunalpolitik hat der 30-Jährige, der mit Frau und Tochter in Sulz wohnt, ein Jahr lang als Mitarbeiter des "Jungen Freiburg" kennen gelernt. Mit Kommunen hat der Regionalleiter eines Software- ...