"Zusammenarbeit im Umweltschutz fördern"

BZ-INTERVIEW mit der Georgierin Nato Kirvalidze.  

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STAUFEN (apt). Verschmutztes Trinkwasser und Flüsse, illegale Abholzungen und Pipelines - in Georgien gibt es etliche gravierende Umweltprobleme. Auf Einladung der Staufener "Bürgerinitiative Umweltschutz" hat im Rahmen der georgischen Kulturtage Nato Kirvalidze, die Leiterin des Regional Environmental Center for the Caucasus (REC) einen Vortrag gehalten. BZ-Redakteurin Agnes Pohrt sprach mit Nato Kirvalidze über ihre Arbeit und die Probleme.

BZ: Was ist das REC?
Nato Kirvalidze: Das REC ist eine unabhängige, Non-profit-Umweltorganisation, die sich um regionale Kooperation von Nicht-Regierungs-Organisationen (NGOs), der Wirtschaft, akademischen ...

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