Zwangsräumung als letzter Schritt
Zum Auftakt der Reihe "Sozialpolitischer Martinstag" gab es eine Diskussion über bezahlbaren Wohnraum im Landkreis.
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LÖRRACH. Für Menschen mit schmalem Geldbeutel wird es immer schwieriger, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Gibt es im Kreis ausreichend Wohnraum – auch für Leute, die mit wenig Geld ihren Lebensunterhalt finanzieren müssen? Was muss getan werden, damit sich die Situation nicht verschärft? Zu diesen Frage veranstaltete das Diakonische Werk eine Diskussionsrunde unter der Leitung von Diakoniepfarrer Matthias Weber, die der Auftakt der Reihe "Sozialpolitischer Martinstag" sein soll.
Wolfgang Gorenflo, Geschäftsführer des Diakonischen Werkes im Landkreis, berichtete von Fällen, mit denen das Diakonische Werk in seiner täglichen Arbeit zu tun hat. Es gebe Menschen, die in Wohnungen ohne Heizung leben, oder große Familien, die sich wenige ...