Zwanzig Jahre stehen die Zeichen auf Wachstum

Eine Anmeldung zum diesjährigen Rheinfelder Sommerferienprogramm ist ab sofort wieder möglich. Das Programm wird ausschließlich in einer Online-Broschüre veröffentlicht.

Eine Autofahrerin ist am Samstag am Autobahnanschluss Rheinfelden Süd über eine rote Ampel gefahren und mit dem Wagen eines 44-Jährigen zusammengestoßen. Der Schaden liegt bei rund 25.000 Euro.

Ein 19-jähriger Autofahrer hat am späten Samstagabend zwischen Minseln und Adelhausen die Vorfahrt einer 72-Jährigen missachtet. Bei dem Unfall entstand Schaden in Höhe von rund 10.000 Euro.

Das Chemiewerk Evonik hat in Rheinfelden zwei Anti-Rassismus-Bänke aufgestellt. Die von Auszubildenden gefertigten Bänke sollen Vielfalt und Toleranz fördern. Eine ist für die Öffentlichkeit ...

Im Spiel- und Kulturhaus Tutti Kiesi in Rheinfelden wird Inklusion auch während des Ferienprogramms gelebt. Ab sofort steht sogar ein inklusiver Tischkicker bereit, nutzbar auch für Rollstuhlfahrer.

Aufgrund eines Stoffaustritts war am Sonntagmorgen, gegen 5.40 Uhr, ein Salzsäure-Nebel auf dem Evonik-Werksgelände zu sehen. Die Werkfeuerwehr war im Einsatz.

Kein Durchkommen mehr mit dem Fahrzeug von Adelhausen nach Ottwangen und Richtung Lörrach. Die Ottwangerstraße ist ab der Kreuzung Rheintalstraße/Ottwangerstraße gesperrt.

Für die Feuerwehr Rheinfelden war es am Mittwoch das erste Mal, dass sie es mit einem brennenden E-Auto zu tun hatte. Und prompt kam es zu einem Problem beim Abtransport des Autos. Doch die ...

Drei Unbekannte haben am frühen Freitagmorgen in der Rheinfelder Innenstadt einen 30-Jährigen niedergeschlagen und ausgeraubt. Die Kripo sucht nun dringend Zeugen des Überfalls.

Es ist unfassbar: Ein Baby wird geboren und stirbt wenige Zeit später in einer Waschmaschine in Baden-Württemberg, in die die Mutter es nach der Geburt gelegt haben soll.

Nach der Kollision mit einem Verkehrsschild ist eine betrunkene Seniorin am Freitag einfach weitergefahren – obwohl sich ein Rad gelöst hatte. Ein Zeuge stoppte sie.

Im Hitze-Check 2025 der Deutschen Umwelthilfe liegt Freiburg jetzt unter den Problemstädten. Für einen zentralen Faktor dabei kann allerdings niemand etwas.