Zwei Spitzenplätze laden Sportler ein
Der TuS Efringen-Kirchen wird auch für Auswärtige immer interessanter und will seine Infrastruktur als Faustpfand einsetzen.
EFRINGEN-KIRCHEN. Die Mitglieder des Turn- und Sportvereins (TuS) Efringen-Kirchen strotzen vor Selbstbewusstsein. Mit dem Kunstrasenplatz und dem erst kürzlich eingeweihten Rasenfeld ist der Verein auch für auswärtige Akteure überaus attraktiv geworden, die nun im Doppeldorf eine neue sportliche Heimat suchen, wie bei der Hauptversammlung deutlich wurde.
"Mit den beiden Topp-Plätzen haben wir eine tolle Infrastruktur" hob denn auch der Spielausschussvorsitzende der Fußballer, Harald Wittke, hervor. In der Region spiele man mit diesen ...