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160 Kilometer durch Eis und Schnee

Sylvia-Karina Jahn
  • Sa, 15. Januar 2011
    Ortenaukreis

     

LAND UND LEUTE: Der Arzt Christoph Kurth will am härtesten Ultramarathon teilnehmen / Lauf für einen guten Zweck.

Christoph Kurth  | Foto: Sylvia-Karina Jahn
Christoph Kurth Foto: Sylvia-Karina Jahn

KEHL-KORK. An die Frotzeleien der Kollegen hat sich Christoph Kurth längst gewöhnt. Seine Stelle müsse wohl neu ausgeschrieben werden, witzelten sie, als sie von dem Plan des 44-jährigen Oberarztes am Epilepsiezentrum Kork erfuhren: Er wird am 6. Februar beim Youkon Arctic Ultra-Lauf im kanadischen Whitehorse starten, 160 Kilometer in Eis und Schnee bei Temperaturen bis minus 50 Grad.

Doch insgeheim fiebern sie sicher mit dem in Emmendingen lebenden Mediziner: Er nutzt den als härtesten und kältesten Ultramarathon der Welt geltenden 100-Meilen-Lauf, um Spenden für die "Sonnenkinder" zu sammeln. Das Geld soll helfen, in Kork eine Wohngruppe für kleine Kinder einzurichten, die so schwer krank sind, dass sie nicht zu Hause ...

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