Als ich auf das Gesicht fiel

Ein Unfallbericht  

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Ich bin Carolin und gehe in die Johan-Peter-Hebel-Schule in Tiengen. In der großen Pause habe ich mit einem Mädchen aus der ersten Klasse auf dem Schulhof Pferd gespielt. Es war Mittwoch, der 30. September 2009.

Ich nahm sie Hucke-Pack und rannte quer über den Schulhof. Das hat Spaß gemacht. Und dann geschah es: Plötzlich stolperte ich über einen Stein mit dem Gesicht voraus auf den harten Kieselsteinboden.

Ein Verband vom Hausmeister
Ich blutete und es tat furchtbar weh. Ich dachte, ich müsste ins Krankenhaus. Ich fühlte mich ganz schrecklich. Dann kam meine Lehrerin und tröstete mich. Ich wurde auf eine Bank gelegt und Herr Hilpert, unser Hausmeister, verband mich.

Eine andere Lehrerin rief meinen Vater an. Dann holte mich mein Vater ab und ging mit mir zum Arzt. An meinem Kopf waren zwei Platzwunden, die genäht werden mussten. Ich bekam einen Verband um den Kopf.

Das Auge war blau und dick
Am nächsten Tag war auch noch mein Auge blau und dick. Zum Glück konnte ich am Montag wieder in die Schule gehen. Das war Glück im Unglück.

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