Südbadischer Hochschulprofessor

Armutsforscher kritisiert die Tafeln

Die Arbeit der Tafeln ist unverzichtbar und trotzdem umstritten. Ein südbadischer Armutsforscher sieht die Gefahr, dass sich der Staat aus seiner Wohlfahrtsverantwortung zurückzieht.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Lebensmittel werden in der Ausgabestelle der Essener Tafel einsortiert.   | Foto: DPA
Lebensmittel werden in der Ausgabestelle der Essener Tafel einsortiert. Foto: DPA
Der Andrang bei den Tafeln ist in Essen und in anderen Städten so groß, dass es an den Eingängen zu Drängeleien kommt. Doch die Berliner Einrichtungen machen vor, dass es auch ohne die Aussperrung bestimmter Gruppen zu geordneten Verhältnissen kommen kann. "Viele Ausgabestellen haben ein Losverfahren für die Wartenden eingerichtet", erläutert Tafel-Chefin Sabine ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel