Auf den Köder kommt es an
Sarah Kremzer freut sich auf ihren ersten Angelausflug.
Sarah Kremzer, Klasse 4b, Grundschule Salzert & Lörrach
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Mein Opa angelt schon, seit er ein Kind war. Das sind ungefähr 50 Jahre Angelerfahrung. Am liebsten angelt er am Rhein oder am Weiher. Aber wegen der Zucht muss man die gefangenen Fische am Weiher wieder frei lassen. Er geht etwa 20 Mal im Jahr angeln, und da hat er schon verschiedene Fische geangelt, zum Beispiel Forellen, Karpfen, Welse, Aale, Hechte und Zander. Beim Angeln ist es wichtig, den richtigen Köder zu haben, zum Beispiel Würmer oder Maden. Doch die Fische mögen Würmer am meisten. Hechte und Zander fängt man am besten abends, Welse nachts.
Mein Opa hat auch schon an einem Angelwettkampf teilgenommen. Da hat sein größter Fisch 18,6 Kilogramm gewogen. Das hat für Platz sechs gereicht von insgesamt 24 Plätzen. Das nächste Mal hat er bestimmt mehr Glück. Sein tollstes Erlebnis war auf den Malediven. Da ist er mit Einheimischen zum Hochseefischen auf den Indischen Ozean gefahren, und da hat er sogar einen Red Snapper gefangen. Ich habe schon einiges über das Angeln erfahren und werde noch ein paar Trockenübungen mit meiner neuen Angel machen, bis ich mit meinem Opa angeln gehe.
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