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Aufwändig und nicht ausreichend

  • Mi, 25. Januar 2012
    Kreis Lörrach

Fachtag am St. Elisabethen-Krankenhaus befasste sich mit der therapeutischen Versorgung von Flüchtlingen im Kreis.

Zum Erfahrungsaustausch gebündelter är... am Lörracher Elisabethenkrankenhaus.   | Foto: Johanna Högg
Zum Erfahrungsaustausch gebündelter ärztlicher Sachverstand: Bei der Fachtagung zur Behandlung von traumatisierten Migranten im Landkreis (von links) Diplompsychologe Peter Streb, Ernst-Ludwig Iskenius, ärztlicher Leiter von Refugio Villingen-Schwenningen und Clemens Keutler, Leiter der Kinder- und Jugendpsychiatrie am Lörracher Elisabethenkrankenhaus. Foto: Johanna Högg

LÖRRACH. Freiwillig geht keiner. Unterschiedlichste Gründe zwingen Menschen in vielen Staaten, ihre Heimat zu verlassen und sich eine neue Lebensgrundlage zu suchen. Als Flüchtlinge können sie in Baden-Württemberg gemäß geltendem Recht vom Landkreis vorläufige Unterkunft gewährt bekommen. Viele von ihnen sind durch ihre Vorgeschichte schwer traumatisiert und bedürfen professioneller Hilfe.

Neben Ehrenamtlichen kümmern sich im Kreis Lörrach der von Diakonie und Caritas getragene Sozialpsychiatrische Dienst zusammen mit Refugio, der Kontaktstelle für traumatisierte Flüchtlinge (Villingen-Schwenningen), und das Tri Regio Netzwerk für Psychotraumatologie. Sie hatten am Dienstag zu ...

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