Schweizer Corona-Weg

Basler Gesundheitsdirektor verteidigt die "Gratwanderung" in der Corona-Politik

BZ-Plus Die Schweiz fährt einen vergleichsweise liberalen Corona-Kurs.Der Basler Gesundheitsdirektor Lukas Engelberger sieht darin Vorteile. Er spricht aber auch von einer Gratwanderung.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Basels Regierungsrat Lukas Engelberger...öffnung des Basler Corona-Impfzentrums  | Foto: Juri Junkov
Basels Regierungsrat Lukas Engelberger (links) und der Schweizer Gesundheitsminister Alain Berset bei der Eröffnung des Basler Corona-Impfzentrums Foto: Juri Junkov
Die Corona-Politik der Schweiz und ihrer Kantone war und ist im Vergleich liberal. Manche Beobachter nennen sie auch sorglos. Trotz hoher Infektionsraten, im November lagen diese in den Basler Kantonen teils über 400 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner pro Woche (7-Tages-Inzidenz), wurden Teile des öffentlichen Lebens wie Restaurants und Museen flächendeckend erst am 22. Dezember geschlossen. "Eine Gratwanderung" nennt der Regierungsrat und Basler ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel