Sammlungsschau
Basler Museum verschafft Jean Tinguely einen neuen Auftritt
Das Basler Museum Tinguely verschafft seinem Namensgeber einen neuen Auftritt. Die überarbeitete Dauerausstellung zeigt die Tinguely-Sammlung nach gut 20 Jahren wieder gebündelt im Erdgeschoss.
-
Detail der Musikmaschine „Fatamorgana, Méta-Harmonie IV“ von 1985 Foto: Museum -
Jean Tinguely beim Materialsammeln 1960 Foto: Museum -
Das „Plateau agriculturel“ von 1978 an der Stellen, an der es auch 1996 zur Eröffnung des Hauses stand. Foto: Daniel Spehr -
Installationsansicht aus der neuen Ziwschenebene mit späten Werken Tinguelys wie dem „Hippopotamus“, einem Teerfass auf Rädern von 1991 (Mitte), dem Lola T 180 und Eva Aepplis „Zehn Planeten“ hinten Foto: Museum -
Eine „schwarze Skulptur“ von 1967: Hannibal II Foto: Museum -
Das „Ballet des pauvres“, das Ballett der Armen von 1961 Foto: Museum -
Ein Blick durch die Skulptur „Plateau agriculturel“ von 1978 (vorne) auf die Musikmaschine „Fatamorgana, Méta-Harmonie IV“(1985) Foto: Museum -
Das neu erstandene Werk „Elogie de la Folie“ Foto: Museum Tinguely (Christian Baur)
Es rattert und klappert, pfeift, zischt oder knirscht: Aus diversen Ecken des Museumsbaus dringen Geräusche ins Ohr. Mal stammen sie von dem im zweiten Raum des Parcours platzierten "Ballett der Armen", einer aus Schrott und alten Haushaltswaren komponierten Hängeskulptur aus den 1960er-Jahren.
Mal ist die Quelle eine der Großskulpturen, Musikmaschinen oder ein Ensemble landwirtschaftlicher Maschinen, ...
Mal ist die Quelle eine der Großskulpturen, Musikmaschinen oder ein Ensemble landwirtschaftlicher Maschinen, ...