Beben erschüttert Freiburgs Iraner

Iraner in Freiburg bangen um ihre Familien und Freunde in Bam / Zwei sind sogar in das Katastrophengebiet gereist, um zu helfen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Es war noch Nacht, als Bam zum ersten Mal erzitterte. Kurze Zeit später lag die südiranische Stadt in Schutt und Asche. Darunter begraben - tausende von Menschen. Eine Tragödie, die mittlerweile auch die Stadt Freiburg, vor allem aber ihre iranischen Bewohner erreicht hat. Einer von ihnen ist Hossein Ameri, der Weihnachten in Kerman bei seiner Familie verbracht hat. Oder besser verbringen wollte - denn noch am Unglückstag reiste er in das rund 200 Kilometer entfernt liegende Bam, um dort nach Verwandten und Freunden zu suchen.

So konnte der Vater einer eng befreundeten Familie noch lebend aus seinem eingestürzten Haus geborgen werden. Seine neun Kinder zog der Vater dann selbst nur noch tot unter den lehmigen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel