Befreit von Talg und Fett

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  | Foto: New Africa (stock.adobe.com)
Foto: New Africa (stock.adobe.com)
Pudrige Bindemittel werden als Pulver – selten – oder Spray – oft – aufs trockene Haar gegeben und gehen eine Liaison mit dem dortigen Talg und Fett ein. Beim Rauskämmen nehmen sie den ganzen Schmodder mit, das Haar wirkt wie frisch gewaschen.

Griffiger werden die Haare durch diese Behandlung ebenfalls, Hochsteckfrisuren halten jetzt besser.

Ein Ersatz für die echte Haarwäsche ist die Trockenvariante nicht, da sie Haar und Kopfhaut nicht reinigt. Zudem können Rückstände des Sprays oder Pulvers die Kopfhaut irritieren.
Tief einatmen sollte man nicht, wenn man Trockenshampoo benutzt. Die meist verwendete Reis-, Mais- oder Aluminiumstärke kann ebenso wie Talkum in die Lunge gelangen und sie schädigen – Studien für die kosmetische Anwendung dieser Stoffe gibt’s kaum.

Selbermacher mixen ihr Shampoo halbe-halbe aus Maisstärke und weißer Heilerde für helle Haare, halbe-halbe aus stark entöltem Kakaopulver und brauner Heilerde für dunkle.

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