Interview

Berliner Gynäkologe spricht über Fortschritte bei der Behandlung von Eierstockkrebs

BZ-Plus Eierstockkrebs ist einer der aggressivsten Krebse – und wird oft spät erkannt. Dennoch gibt es Fortschritte in der Behandlung. Der Berliner Klinikdirektor Jalid Sehouli spricht über verbesserte Therapien.  

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Zwei Wochen unklare Beschwerden im Unterleib? Lieber zum Arzt.  | Foto: mi_viri  (stock.adobe.com)
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Zwei Wochen unklare Beschwerden im Unterleib? Lieber zum Arzt. Foto: mi_viri  (stock.adobe.com)
Es ist einer der aggressivsten Krebse und gleichzeitig einer, der oft erst sehr spät erkannt wird: das Ovarialkarzinom. Doch die Medizin macht Fortschritte und kann Patientinnen mit Eierstockkrebs heute etwas mehr helfen als noch vor zehn Jahren. Wie konkret, das erklärt der Gynäkologe und Onkologe Jalid Sehouli im Gespräch.
BZ: Herr Sehouli, rund 7500 Frauen erkranken jedes Jahr in Deutschland an bösartigen Tumoren der Eierstöcke – wie können Sie ihnen helfen?
Jalid Sehouli: Zunächst einmal: Eierstockkrebs ist noch immer eine der lebensbedrohlichsten Erkrankungen weltweit, und leider wird er – anders als beispielsweise Brustkrebs – stark tabuisiert. Deshalb wurde 2010 die Stiftung ...

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