Abgenagte Baumstämme am Rheinufer weisen auf Biber hin. Sie selbst sieht man selten, denn sie sind nachtaktiv. Bei Weil am Rhein, Istein und Kleinkems hat sich die Population in zehn Jahren verdreifacht.
Pfotenabdrücke eines Bibers, links die Vorderpfote, rechts die Hinterpfote. Foto: Jutta Schütz
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Mit Jéremie Tudoux vom Trinationalen Umweltzentrum (Truz) begaben sich 14 Naturfreunde aus Deutschland und Frankreich am Sonntag vom Märkter Stauwehr aus auf eine Exkursion zu den Lebensräumen der Biber. Ihr Titel lautete: "Der europäische Biber am Rhein". Es ging ein kurzes Stück flussaufwärts zum Biberpass, der 2010, nachdem die Betriebserlaubnis des Wasserkraftwerks Kembs um 25 Jahre ...