Hochschulbibliotheken und Forschungsorganisationen streiten mit drei Verlagen der Wissenschaftszeitschriften. Zwischen 600 und 700 Einrichtungen wollen für die Abos einen günstigeren Preis.
Ein wenig erinnert die Szene an einen Western, in der ein großer Farmer den vielen Kleinpächtern seine Gesetze aufzwingt – bis es zum Showdown kommt. In diesem Fall übernehmen drei große Wissenschaftsverlage die Rolle des Farmers, die den Hochschul- und Forschungsbibliotheken im Land gesalzene Preise für die ...