Account/Login

Bis zuletzt leben können

Gerhard M. Kirk
  • Mi, 10. Dezember 2008
    Freiburg

Freiburg ist auf dem Weg, unheilbar kranken Menschen eine spezialisierte ambulante Palliativversorgung zu gewährleisten

Schmerzlinderung soll künftig unheilba...schen auch nach Hause gebracht werden.  | Foto: evangelische sozialstation
Schmerzlinderung soll künftig unheilbar kranken Menschen auch nach Hause gebracht werden. Foto: evangelische sozialstation

"Kein sterbender Mensch soll leiden, das muss nicht sein." Was Johannes Sackmann, Geschäftsführer der Evangelischen Sozialstation Freiburg so unmissverständlich ausdrückt, ist etwas, auf das Versicherte mit Beginn des Jahres 2009 sogar einen gesetzlichen Anspruch haben. Dann nämlich zahlen die Krankenkassen die Verordnung von spezialisierter ambulanter Palliativversorgung. Und das bedeutet: Pflegekräfte und Palliativmediziner lindern die Schmerzen unheilbar kranker Menschen – und zwar bei ihnen zu Hause.

In Stadt und Umland geht es dabei jährlich um 250 bis 300 Menschen, denen ihre Schmerzen genommen werden können. Ihnen sichert die Richtlinie zu Paragraph 37 b des Pflegegesetzes (Sozialgesetzbuch V) zu: "Im Vordergrund steht anstelle eines kurativen (heilenden) ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel