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Blut bleibt knapp

  • Fr, 29. Juli 2011
    Rheinfelden

     

Die Sommerferien machen dem DRK zu schaffen / Trotzdem 218 Blutspenden mit 49 Neulingen.

Es tut auch gar nicht weh: Eine Helfer... bei einem Blutspender zum Stich an.    | Foto: Gabriele Rasenberger
Es tut auch gar nicht weh: Eine Helferin setzt bei einem Blutspender zum Stich an. Foto: Gabriele Rasenberger

RHEINFELDEN. Obwohl 25 Spendenwillige am Mittwoch an der Hertener Scheffelhalle aus medizinischen Gründen kein Blut spenden konnten, waren es am Ende des Tages 218 Blutspenden. Einige kamen zunächst nur, um sich zu informieren. So wollte eine junge Frau wissen, ob sie nach der Spende Auto fahren dürfe. Die Antwort: "Ja, nach zwei bis drei Stunden."

Um für das Wohl aller zu sorgen, waren zahlreiche freiwillige Helfer im Einsatz, vom Jugendrotkreuz über das THW ...

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