Der Bombenangriff auf Freiburg am 27. November 1944 hat die Feuerwehr vor eine unlösbare Aufgabe gestellt. Ohne Telefon und Löschleitungen versuchten die Feuerwehrleute die Stadt zu retten – und standen dennoch in der Kritik.
Am Sonntag jährt sich der Bombenangriff auf Freiburg zum 67. Mal. Das Inferno stellte die Feuerwehr vor eine unlösbare Aufgabe. Nur Bächle und Dreisam lieferten Wasser zum Löschen. Mit dem Fahrrad waren Melder unterwegs. Die knapp 370 Mann starke Truppe kämpfte bis zur Erschöpfung gegen die Flammen. Tagelang wüteten die Brände. 2800 Menschen kamen ums Leben.
Am 27. November 1944 wurden durch einen ...