Buße für Optik-Kartell

Bundeskartellamt ahndet Preisabsprachen bei Brillenglasproduzenten mit 115 Millionen Euro.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ob Woody Allen auch zuviel zahlen muss...shersteller Preise abgesprochen haben?  | Foto: DPA
Ob Woody Allen auch zuviel zahlen musste, weil die Brillenglashersteller Preise abgesprochen haben? Foto: DPA

BONN/FREIBURG. Das Bundeskartellamt hat gegen die fünf führenden Hersteller von Brillengläsern wegen verbotener Preisabsprachen hohe Geldbußen verhängt: Rodenstock, Carl Zeiss Vision, Essilor, Rupp+Hubrach Optik, Hoya Lens Deutschland, der Zentralverband der Augenoptiker (ZVA) und sieben Einzelpersonen müssen 115 Millionen Euro Bußgeld zahlen. Die Deutschland-Zentrale von Essilor befindet sich in Freiburg. Hoya Lens verfügte früher über eine Produktionsstätte in Müllheim.

"Die Absprachen der Brillenglashersteller haben den Wettbewerb in diesem Markt über Jahre fast vollständig zum Erliegen gebracht", sagte ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel