Clowns im Einsatz gegen Kriegstrauma
Die Lahrer Brüder Pirmin und Maik Styrnol haben an der Film-Dokumentation "Für ein Lächeln..." mitgearbeitet .
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAHR (BZ). Das Filmteam um das Lahrer Brüderpaar Pirmin und Maik Styrnol veröffentlicht im September seine zweite Kurz-Dokumentation über die Folgen des in Mitteleuropa beinahe vergessenen Ukraine-Konflikts. Im Mittelpunkt des Films stehen vier Clowns der Organisation Red Noses International, die in der ukrainischen Hauptstadt Kiew mit kriegstraumatisierten Kindern arbeiteten. Die Dokumentation "Für ein Lächeln..." erzählt außerdem von den Problemen einer jungen Familie, welche aus der umkämpften Stadt Luhansk fliehen musste.
Der Dokumentarfilm zeigt die Auswirkungen des Kriegs in der Ostukraine: In der Anfangsszene sind zerstörte Möbel, zerfetzte Tapeten, und eine kleine Tür zu sehen: ein Kinderzimmer. Von der Decke hängen Kabel, der Boden ist mit Trümmern ...