Das Gedächtnis der Meere

In der Nordsee gibt es insgesamt weniger Schadstoffe als früher, die Belastung von Meerestieren kann dennoch zunehmen. Auch Arsen und Fluorverbindungen geben Anlass zur Sorge.  

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Sedimentkerne werden gehoben.  | Foto: Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH)
Sedimentkerne werden gehoben. Foto: Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH)
Tief im Skagerrak, dort, wo zwei Meere zwischen der dänischen und der norwegischen Küste zusammentreffen, liegt es – das Gedächtnis der Nordsee. Hier finden sich die Erinnerungsspuren an Weichmacher und Industriechemikalien aus den Kriegs- und Nachkriegszeiten ebenso wie die modernen Rezepturen von Farben, Lacken und Oberflächenbeschichtungen. Was immer der Mensch an neuen langlebigen Chemikalien für Konsumprodukte, Arzneimittel oder Bioziden erfand – ein kleiner Fingerabdruck davon landete im Skagerrak am Meeresboden. Tatsächlich wird an diesem scheinbar von menschlichen Einflüssen so unberührten Ort ...

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