Das Grabtuch findet reges Interesse

Für einige Tage stand das Priorat der Piusbrüderschaft St. Michael in Niederhausen im Blickpunkt.  

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<Bildtext>Pater Marc Gensbittel zeigt das Grabtuch von Turin</Bildtext>.  | Foto: Dominik Hügle
Pater Marc Gensbittel zeigt das Grabtuch von Turin. Foto: Dominik Hügle

RHEINHAUSEN-NIEDERHAUSEN. "Holocaustleugner", "Antisemiten", "Ewiggestrige"? Die medialen Schlagzeilen über die Piusbruderschaft, die dem Zweiten Vatikanischen Konzil, mit dem die römisch-katholische Kirche eine neue Richtung einschlug, kritisch gegenübersteht, hatten in den letzten Wochen nicht selten diesen Tenor. Doch wie ist es abseits der großen Weltbühne um den Orden bestellt? Ein Besuch im Priorat St. Michael in Rheinhausen.

Für ein paar Tage stand dort eine Nachbildung des Grabtuches von Turin im Mittelpunkt, das als Beweis der Auferstehung Christi gilt. Es lockte zahlreiche Interessenten nach Rheinhausen.
"Es war bereits in Passau und macht ...

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