Das Hirn mag’s harmonisch

Wissenschaftler suchen in unserem Gehirn die Wurzeln von Musikalität und Sprachverständnis.  

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Musik lässt kaum jemand unberührt. Zwar wird nicht jedem feierlich zumute, wenn am Heiligen Abend "Stille Nacht, heilige Nacht" ertönt. Und es soll auch hartherzige Zeitgenossen geben, die bei Beethovens Mondscheinsonate unberührt bleiben oder gar Mozarts Requiem, ohne mit der Wimper zu zucken, über sich ergehen lassen, aber bis zum Beweis des Gegenteils gilt: Selbst der hartgesottenste Punkrocker hat irgendwo seine musikalische Achillesferse.
Das lässt sich auch im Gehirn selbst beobachten: "Musik weckt Emotionen und kann damit die Aktivität fast aller limbischer und paralimbischer Strukturen im Gehirn modulieren", sagt Stefan Kölsch von der Freien Universität Berlin, weltweit einer der führenden Musikforscher.
Um die ...

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