"Der Wunsch heißt eine vernünftige Wohnbebauung"
BZ-INTERVIEW Ortsvorsteher Jürgen Räuber wünscht sich für Karsau im neuen Flächennutzungsplan auch erschwingliches Bauland für die junge Familien.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Über dem Hochrheintal breitet sich Karsau am südlichen Hang des Dinkelbergs aus, bildet aber mit Beuggen und Riedmatt unten eine geschichtlich gewachsene Einheit. Ingrid Böhm-Jacob sprach mit Ortsvorsteher Jürgen Räuber über die Entwicklungsperspektiven im Spannungsfeld bedeutender Geschichte mit Schloss Beuggen, Industrie, Gewerbe und Wohnen und Arbeiten.
BZ: Herr Räuber, mit rund 3500 Einwohnern gehört Karsau zu den großen Ortsteilen, die noch wachsen. Wo sehen Sie Karsau in 20 Jahren?Jürgen Räuber: Ich denke, dass 2032 Karsau ein sehr zentrumsnaher Teilort ist. Der Bedarf an erschwinglichem Wohnraum für junge Familien, die sonst abwandern, ist groß. "Auf der Höh" beispielsweise werden teilweise inzwischen ...