Die Arbeit geht nie aus
HEUTE IM Emma-Paolini-Tierheim: Wo man auch bei schlechtem Wetter unbedingt vor die Tür will.
Annika Erismann
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WEIL AM RHEIN. Schon von weitem ist Hundegebell zu hören und je näher man zum Gittertor des Emma Paolini-Tierheims kommt, desto lauter wird es. Aufgeregte Hunde springen hinter der Türe auf und ab, als wollten sie ihr Revier verteidigen. Beim Betreten des Heims steigen Gerüche in die Nase: Es riecht nach Katzenfutter, nach Hunden und nach Putzmittel.
Das Tierheim macht von Innen wie von Außen einen gepflegten und freundlichen Eindruck. Im Eingangsbereich haben sich mehrere Personen um einen Tisch versammelt: ...