"Die Elektrifizierung hat Priorität"
Die Elektrifizierung am Hochrhein stockt, dennoch wird die Idee einer Hybridalternative hierzulande und in Basel skeptisch gesehen.
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LÖRRACH. Die Elektrifizierung der Hochrheinstrecke zwischen Erzingen und Basel bleibt eine Baustelle. Der im Januar gestartete Versuch, diese zügig zu realisieren, jedenfalls hat keine Chance mehr, räumt der Vorsitzende des Regionalverbands Hochrhein-Bodensee, Tilman Bollacher, ein. Die inzwischen alternativ angedachte Hybridtechnik, also die Kombination von Diesel- und Elektroantrieb, sieht Bollacher gleichwohl skeptisch. Eine Skepsis, die Basel teilt, wie der Leiter des kantonalen Planungsamtes Martin Sandtner unlängst im Pressegespräch des Agglomerationsprogramms andeutete.
Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember beginnt auf dem Teilstück zwischen Schaffhausen und Erzingen das Elektrozeitalter; wie es auf dem verbleibenden rund 70 Kilometer langen Abschnitt bis Basel weitergeht, ist aber nach wie vor völlig offen. Der im Januar mit der "Basler Erklärung" gestartete Versuch, diese Teilstrecke mit Hilfe ...