Die Fackel brennt weiter

Die Olympia-Sponsoren geraten wegen der Tibet-Krise unter Druck, lehnen einen Rückzug aber ab .  

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PEKING. Trotz der blutigen Unruhen in Tibet halten ausländische Unternehmen wie Volkswagen, Adidas und McDonald’s an ihrem Sponsoring der Olympischen Spiele in Peking fest. Doch der Druck auf die Konzerne, die nach Schätzungen von Branchenexperten bis zu 120 Millionen Dollar (78 Millionen Euro) für das exklusive Werberecht mit den olympischen Ringen bezahlt haben, wächst.

Die International Campaign for Tibet (ICT) rief Volkswagen dazu auf, keine Begleitfahrzeuge für den olympischen Fackellauf zur Verfügung zu stellen. Der Wolfsburger Konzern ist einer der Hauptsponsoren des am Montag begonnen Fackellaufs, der nach ...

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