Corona-Pandemie
Die Gastronomen finden neue Wege – auch im Kreis Emmendingen

Manche haben geschlossen, manche bieten Gerichte zum Abholen an, manche liefern. Die Corona-Krise hat auch die Gastronomen im Kreis Emmendingen ganz unterschiedlich getroffen. Einige sind sogar optimistisch.
Seit der Verlängerung des Lockdowns ist klar, dass die Restaurants nicht mit einer schnellen Öffnung rechnen können. Einige Gastronomen in der Region halten sich seit November mit alternativen Geschäftsmodellen über Wasser, manche lassen die Türen ganz zu. Die Hilfszahlungen werden nur langsam ausgezahlt.
Ein Restaurantbetreiber aus Waldkirch, der namentlich nicht genannt werden möchte, beschreibt die derzeitige Situation folgendermaßen: "So langsam wird es eng." Sein Restaurant hat Tradition. Die Besitzer sind schon lange am Ort. Sie haben ein Angebot zum Mitnehmen aufgebaut, aber das laufe zäh. An einem guten Abend verkaufen sie 23 bis 24 Gerichte. "Die Kosten sind viel höher als die Einnahmen." Von Kenzingen bis zum Kaiserstuhl, von Elzach bis Emmendingen – die Aussagen von Restaurantbetreibern aus der Region sind ähnlich. Dabei scheint es keine Rolle zu spielen, ob die Menükarte italienisch, deutsch, gehoben ...
Ein Restaurantbetreiber aus Waldkirch, der namentlich nicht genannt werden möchte, beschreibt die derzeitige Situation folgendermaßen: "So langsam wird es eng." Sein Restaurant hat Tradition. Die Besitzer sind schon lange am Ort. Sie haben ein Angebot zum Mitnehmen aufgebaut, aber das laufe zäh. An einem guten Abend verkaufen sie 23 bis 24 Gerichte. "Die Kosten sind viel höher als die Einnahmen." Von Kenzingen bis zum Kaiserstuhl, von Elzach bis Emmendingen – die Aussagen von Restaurantbetreibern aus der Region sind ähnlich. Dabei scheint es keine Rolle zu spielen, ob die Menükarte italienisch, deutsch, gehoben ...