Die Idee ist, anderen Mut zu machen

VEREINT IM VEREIN: Aufgrund der eigenen Erfahrung mit der Krankheit ihres Sohnes will Familie Muselewski anderen helfen.
LITTENWEILER. Es war im vergangenen Herbst, als das Leben von Marius Muselewski (13) aus Littenweiler plötzlich ein komplett anderes wurde. Nicht nur das Datum, auch die Uhrzeit wird er nie vergessen: 23. Oktober, 11 Uhr. Da bekam er seine Diagnose – ein Tumor im Rückenmark. Schlagartig war nichts mehr wie vorher. Nicht nur für Marius, auch für seine Familie. Doch die Muselewskis halten zusammen. Und sie wollen auch anderen in ähnlicher Lage Mut machen. So entstand der Verein "Familien in Not" (FIN).