Die Informationen liegen in einer Hand

Beim Modell der Barmer Ersatzkasse ziehen Patient, Arzt und Apotheker an einem Strang.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

"Kein anderes Modell hat in Deutschland so schnell gegriffen wie unser Hausarzt-Hausapotheken-Modell." Das sagt Dirk Fischbach, Regionalgeschäftsführer der Barmer Ersatzkasse (BEK) für den Bereich Südbaden. Im Januar dieses Jahres führte die BEK ein, worauf die Bundesregierung vor knapp anderthalb Jahren abzielte: eine hausarztzentrierte Versorgung der Patienten zu entwickeln. "Eine Idee, die sinnvoll ist."

Das Modell der BEK sieht vor, dass der Patient bei jeder Beschwerde zuerst seinen Hausarzt konsultiert. Dieser entscheidet dann über die weitere medikamentöse Versorgung oder eine eventuelle ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel