"Die komplette Familie stand vor der Tür"
ZISCH-INTERVIEW mit Otmar Trösch von Trösch Sanitär.
Sarah Ullrich, Eric Trösch &
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Die Viertklässler Sarah Ullrich und Eric Trösch haben den Inhaber von Trösch Sanitär, Heizung und Baublechnerei, Otmar Trösch, interviewt.
OtmarTrösch: Hallo ihr Zwei. Meine Berufsbezeichnung lautet "Meister in Sanitär- und Heizungsinstallateur sowie Meister in Baublechnerei".
Zisch: Seit wann sind Sie selbständig?
Trösch: Seit dem 1. September 1991.
Zisch: Wie viel Mitarbeiter haben Sie?
Trösch: Im Moment haben wir vier Mitarbeiter und eine Sekretärin.
Zisch: Was genau arbeiten Sie in Ihrer Firma?
Trösch: Wir installieren moderne und neue Bäder sowie Heizungen und montieren Baubleche um das gesamte Hausdach, wie zum Beispiel Rinnen.
Zisch: Wie viele Einsätze hatten Sie schon?
Trösch: Wir haben täglich mehrere Einsätze beziehungsweise Baustellen. Im Winter bei ausgefallenen Heizungen arbeiten wir öfter und auch ab und zu nachts.
Zisch: Wie weit entfernt war die weiteste Baustelle?
Trösch: Die weitesten Wege waren bisher bis Frankfurt, bis zum Genfer See in der französischen Schweiz und nach Basel.
Zisch: Wann war Ihre Ausbildung?
Trösch: Mein Ausbildungsbetrieb war in Freiburg. Der Beginn war am 1. September 1980.
Zisch: Was war Ihre lustigste Baustelle?
Trösch: Als bei Kunden die Heizung ausfiel, scherzte ich "Kommt zu uns zum Duschen". Am nächsten Tag klingelte es und die komplette Familie stand im Bademantel und mit Handtüchern vor der Tür.
Zisch: Was war Ihre gefährlichste Baustelle? Oder ist Ihnen schon mal was Schlimmes passiert?
Trösch: Bei einer Blechnerarbeit bin ich aus etwa drei Metern Höhe von einem Dach gefallen. Es ist mir zum Glück nichts schlimmes passiert.
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