Die Liebe ist ein Loch

Jonathan Safran Foer, das neue Wunderkind der US-Literatur, legt sein Romandebüt "Alles ist erleuchtet" vor / Von Martin Halter.  

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D ie literarische Auseinandersetzung mit dem Holocaust war lange das Privileg der Überlebenden; ihre Erinnerungen brachten große Literatur hervor. Später begannen sich die Kinder der Opfer (und der Täter) des Traumas anzunehmen; auch diesem historisch und politisch vermittelten Kramen in Familienerinnerungen und Archiven verdankt die Nachkriegsliteratur viel. Jetzt schickt sich die Generation der Enkel an, Leiden und Tod ihrer Vorfahren dem drohenden Vergessen zu entreißen. Ihre Aufgabe ist vielleicht die schwerste, und so gibt es hier viel Betroffenheitskitsch und routinierte Erzählungen aus dritter Hand. Der Völkermord an den europäischen Juden beginnt zu ...

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