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Da ist es wieder, dieses Grinsen. Aufmerksam hat Anders Breivik den Rechtspsychiatern gelauscht, die seine Persönlichkeit zerpflücken bis in brisanteste Details, und den bohrenden Fragen von Staatsanwälten und Verteidigern. Wie er da sitzt im Gerichtssaal 250 im "Tingsrett" von Oslo, im schwarzen Anzug mit breiter Krawatte, das Haar streng gescheitelt, den Bart pedantisch gestutzt, da gleicht der 32-Jährige eher einem Steuerschwindler oder einem Zuhälter als dem brutalsten Massenmörder in Norwegens Nachkriegsgeschichte. Ungerührt hört er zu, wenn die Experten seine Verbrechen aufdröseln, manchmal macht er ein paar Notizen oder beugt sich zu seinen Anwälten und flüstert ihnen etwas ins Ohr.
Und ...