Öffentlicher Nahverkehr

Die SWEG rechnet mit millionenschweren Verlusten und hofft auf Finanzhilfen

BZ-Plus In der Corona-Krise befördert das Unternehmen 90 Prozent weniger Fahrgäste als sont, denn viele meiden öffentliche Verkehrsmittel. Die Hoffnung liegt auf einem Rettungsschirm.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die SWEG spricht von 90 Prozent wenige...en und hofft auf einen Rettungsschirm.  | Foto: Christoph Breithaupt
1/2
Die SWEG spricht von 90 Prozent weniger Fahrgästen und hofft auf einen Rettungsschirm. Foto: Christoph Breithaupt
In Corona-Zeiten meiden viele Menschen den öffentlichen Nahverkehr. Das trifft die Südwestdeutsche Landesverkehrs-AG (SWEG) mit Sitz in Lahr hart. Weil Busse leer bleiben, rechnet das Unternehmen mit Verlusten im zweistelligen Millionenbereich. Kurzarbeit ist nicht geplant. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel