Die Zeit der Schokolade

Zisch-Reporter Janik Bühler weiß, woher Schokoeier kommen.

Janik Bühler &
Fr, 3. Mai 2013
Zisch-Texte

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Wir alle lieben Schokolade. Ob weiß, Vollmilch oder Zartbitter. Wusstet ihr, dass die Schokolade von den Olmeken entdeckt wurde? Sie waren ein Stamm und lebten 1500 vor Christus im heutigen Mexiko. Sie begannen, Kakaobäume zu pflanzen.

Die Azteken, die zwischen 1400 und 1600 nach Christus lebten, haben Kakao in flüssiger Form mit Gewürzen wie Chili getrunken. Das Wort Schokolade kommt deshalb aus dem aztekischen "xocoatl".

So stellt man Kakaobutter her

Man nennt die Samen der Kakaofrucht Kakaobohnen. Um daraus Kakaobutter zu machen, wird das Fruchtfleisch mit den Samen aus der Schale gelöst, dann getrocknet und geröstet. Was übrig bleibt ist Kakaobutter. Es gibt verschiedene Schokoladensorten zum Beispiel: Milchschokolade, Bitterschokolade, weiße Schokolade und Schokoladenkuvertüre. Ostern ist die Zeit der Schokolade, aber warum?

Deswegen schenken wir Ostern Schokoeier

Eigentlich war es ein Brauch, der aus Kurdistan und Armenien kam, Hühnereier als Ostereier zu verschenken. Das ist ein Symbol der Auferstehung Jesu.

Schokoeier schmecken aber einfach leckerer und machen heute viele Kinder glücklich. Also viel Spaß bei der Eiersuche und frohe Ostern!

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