Die Stoffe, die Fenchel zu dem machen, was er ist, heißen Fenchon und Anethol. Sie stecken in ätherischen Ölen, von denen der Fenchel in Samen und Wurzel reichlich hat. Die Wirkungen waren schon den antiken Griechen bekannt.
Fenchel gilt zwar als Heilpflanze, macht sich aber auch hervorragend in der täglichen Küche, zum Beispiel zu Fisch oder Tomatengerichten. Foto: rdnzl - Fotolia
Diese rieten zum Beispiel stillenden Frauen zum Fenchel, da der ...