Ein Bauvorhaben eckt an
Neben dem denkmalgeschützten Gebäude in der Günterstalstraße 23 soll ein Neubau entstehen.
Sarah Nagel
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WIEHRE. "Hier soll ein sechsstöckiges Gebäude entstehen. Wir Anwohner protestieren . . ." – auf einem Schild bekunden Bewohner der umliegenden Häuser in roter Schrift ihren Widerwillen gegen das Bauprojekt auf dem Grundstück Günterstalstraße 23. "Zu hoch und zu flach", so die Hauptargumente der Baugegner. Architekt Udo Hoffmann, der den Neubau mit Ecken und Kanten entworfen hat, findet, dass ein städtisches Straßenbild auch "Höhen verträgt", und verteidigt den modernen Stil: "Man kann nicht die ganze Stadt zur Puppenstube erklären."
Was aus dem Bauantrag für den Neubau wird, entscheidet sich laut städtischer Pressesprecherin Petra Zinthäfner noch gegen Ende dieses Monats. Wird der Antrag vom Bauordnungsamt angenommen, könne das Gebäude innerhalb ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
