Ein Herz für kleine Igel

Schwester Timothea von den Vinzentinerinnen kümmert sich um Tiere, die misshandelt wurden.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

HERDERN. "Der Igel ist in meiner Hand gestorben", erzählt Ordensschwester Timothea. Sie lebt seit 40 Jahren im Mutterhaus der Vinzentinerinnen an der Habsburger Straße und begann 1990, sich um kranke Igel zu kümmern. Für den letzten konnte sie aber nichts mehr tun. "Kinder in Landwasser hatten mit ihm Fußball gespielt", berichtet sie und appelliert: "Bitte keine Igel misshandeln."

Zwei bis drei Igel, die gequält wurden, werden der Ordensschwester jedes Jahr gebracht. "Es sind meistens Kinder zwischen sechs und zehn Jahren, die das machen. Zumindest wird mir das erzählt", berichtet sie. Das Kind, das kürzlich ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel