Ein Rudel von Bildern und Befindlichkeiten

Schweigen, Schnee und Kälte: Roland Schimmelpfennig folgt in seinem ersten Roman an einem eiskalten Januarmorgen der Spur eines Berliner Wolfs.  

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Schimmelpfennig   | Foto: dpa
Schimmelpfennig Foto: dpa
Roland Schimmelpfennig hat für seine Theaterstücke eine unverwechselbare Erzähltechnik entwickelt: Keine Einheit von Zeit, Ort und Handlung, keine vierte Wand, kaum psychologische Tiefe, Sprünge durch Zeit und Raum, Wanderungen zwischen Alltag und Mythos, sozialer Realität und Märchenwelt. Seine Poetik des "narrativen ...

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Schlagworte: Roland Schimmelpfennig, Schimmelpfennigs Debütroman

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