Ein schönes Fest ohne Suff

Gelungener Start: Bei der Fasnachtsausgrabung hatte "St. Georgen schaut hin!" die Party im Griff.  

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Die St. Georgener Narrenzünfte haben sich hohe Ziele gesetzt: Keiner soll sich mehr auf ihren Veranstaltungen volllaufen lassen. Und wer noch nicht 16 ist, bekommt erst gar keinen Alkohol ausgeschenkt. Erschreckt vom Zusammenbruch eines 13-jährigen Mädchens bei einer Party im vergangenen Jahr, hatte Klaus Wenzler, Zunftvogt der Rebläuse, das Projekt "St. Georgen schaut hin!" initiiert (die BZ berichtete). Wie das funktioniert, zeigte sich erstmals am Donnerstagabend bei der Fasnachtsausgrabung.

Der Ansturm auf die Party der Rebläuse, Uffhauser Roller und Gässleviecher nach dem Hemdglunkerumzug ist gewaltig. Schon um neun Uhr ist die Festhalle bei der Schönbergschule voll, müssen die vier professionellen Sicherheitsleute, die die Veranstalter ...

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