Der Jugendmigrationsdienst im Landkreis Lörrach hilft jungen Menschen aus Einwandererfamilien, einen Platz in der Gesellschaft zu finden / Von Ingrid Jennert
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Michael Forouz-Mehr klingt etwas wütend: "90 Prozent schaffen es, aber an den restlichen zehn Prozent hängt man sich auf", sagt er im Gespräch über die Arbeit des Jugendmigrationsdienstes (JMD) im Kreis Lörrach. Seine Kollegin, Dorota Zuberer, bestätigt ihn mit einem heftigen Kopfnicken.
Ausführlich haben die beiden Caritas-Mitarbeiter soeben erläutert, wie sie junge Migranten auf ihrem Weg zu ...