Eine Metzgete wie früher

Hausschlachtungen sind aus der Mode gekommen / Fritz Brutschin beherrscht die alte Kunst.  

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SCHOPFHEIM/SCHLECHTBACH (sil). "D'Sau isch gsund!" ruft Erwin Reichert hinüber in die Küche. Gerade eben war der Tierarzt da, zur Tierbeschau in Reicherts kleinem Schlachtraum in Schlechtbach. Eine von zwei Boxen im Schweinestall steht leer: Heute ist Metzgete.

Über so etwas Alltägliches wie eine Hausmetzgete hätte man früher nicht viele Worte verloren. Heute jedoch ist diese direkte Form der Fleischverwertung eine Seltenheit. Sie wird nur dann genehmigt, wenn die Auflagen bezüglich Schlacht- und Kühlraum erfüllt sind und die Fleischprodukte nur im eigenen Haushalt verwendet werden.
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