Einsatz fürs Therapiebad
Einrichtung der Diakonie Kork benötigt 900 000 Euro / Förderverein hofft auf Spendenlawine.
KEHL-KORK (obe). Bedauern bei der Oberlinschule und beim Träger, der Diakonie Kork, Frust bei Eltern behinderter Kinder und Hoffnung auf ein finanzielles "Wunder" bei dem kurzfristig auf die Beine gestellten Förderverein "Wassertropfen" herrscht nach der Schließung des maroden Therapiebads der Schule für Körperbehinderte Ende 2011. Ein Lehrer spannte sich vor den "Karren" des Fördervereins, um rund 900 000 Euro aufzutreiben.
Die wären nötig, um das bislang ständig genutzte Bad flott zu machen. Ein Kraftakt, der auf den ersten Blick fast unmöglich erscheint. "Im Kleinen haben wir schon viel Erfolg gehabt", erzählt Förderverein-Vorsitzender ...